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DSKN-Update#Neonatologie

Alle an der Betreuung Früh- oder kranker Neugeborener Beteiligten haben das Ziel, die Versorgung entsprechend aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zu gewährleisten. Der Weitergabe und Anwendung dieses Wissens sind jedoch in der täglichen Praxis enge Grenzen gesetzt. Deshalb haben wir das DSKN-Update#Neonatologie für medizinisches Fachpersonal ins Leben gerufen. Das DSKN-Update#Neonatologie ist eine videobasierte Fortbildungsreihe, die vierteljährlich kostenlos zu verschiedenen medizinischen Themen informiert.
Mit dem DSKN-Update#Neonatologie unterstützt die DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE ein Projekt, dessen Ziel darin besteht, neonatologisch relevante Themen zu bearbeiten, den betreffenden aktuellen Wissensstand zusammenzufassen, kritisch zu bewerten und Schlussfolgerungen für die klinische Praxis zu ziehen.
 

Bisherige DSKN-Updates:

08.04.2021: Neue Reanimationsrichtlinien mit Prof. Mario Rüdiger
29.04.2021: Neue Reanimationsrichtlinien mit Prof. Mario Rüdiger
31.05.2021: Neue Reanimaionsrichtlinien mit Prof. Mario Rüdiger
21.06.2021: Update Corona mit Prof. Mario Rüdiger
24.01.2022: Aufnahme der spinalen Muskelatrophie, SMA in das NG Screening - "time is motoneuron mit Prof. Maja von der Hagen

 

Nächstes DSKN-Update#Neonatologie:

 

 

Wir setzen die Reihe DSKN-Update#Neonatologie regelmäßig zu relevanten Themen der Frühgeborenenmedizin fort und laden Sie dazu herzlich ein. Unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! können Sie sich anmelden!

 

 

 

Die feto/neonatale Akademie der DSKN in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für feto/neonatale Gesundheit am Universitätsklinikum Dresden

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

wir freuen uns, Ihnen auch im nächsten Jahr eine feto/neonatale Akademie anbieten zu können. 
Im Laufe eines Jahres werden wieder verschiedene Referenten die unterschiedlichsten Themen aus der Geburtshilfe und Neonatologie vorstellen und gemeinsam mit Ihnen besprechen. Jeder Monat steht unter einem anderen Schwerpunktthema und wird jeweils von einer Referentenin / einem Referenten bestritten. Zum Abschluss jedes Schwerpunktes haben Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen online zu überprüfen. Einen Überblick über die Themen des aktuellen Jahrgangs erhalten Sie hier.
Wir beginnen die Akademie am 08. Januar 2025, sie findet jeweils Mittwoch von 17.30 - 18.45 Uhr statt.
Die Veranstaltung erfolgt als virtuelle Präsenzveranstaltung. Teilnehmer, die zu diesem Zeitpunkt verhindert sind, erhalten die Möglichkeit, die Aufzeichnung der jeweiligen Lektion anzuschauen. Der Zugangslink (Zoom) für die jeweilige Veranstaltung wird spätestens drei Tage vorher verschickt.
Für Partner des Zentrum für feto/neonatale Gesundheit ist die Teilnahme kostenlos. Für Teilnehmer anderer Einrichtungen fällt eine Teilnahmegebühr für den kompletten Kurs (1 Jahr) in Höhe von 200 € an, alternativ ist die Teilnahme an monatlichen Schwerpunktthemen möglich, hier fällt eine Gebühr von 20 €/Monat an.
Weiterbildungspunkte werden von der Sächsischen Landesärztekammer vergeben. DIe feto/neonatale Akademie wird in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) durchgeführt.

Weitere Informationen und Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr mit Ihnen!

 

Mit besten Grüßen

 

 

Prof. Dr. Mario Rüdiger        PD Dr.med.Cahit Birdir

 

Die Kleinsten brauchen eine Stimme…und Freunde!

Der Freundeskreis der DSKN

Die Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene setzt sich seit 2014 für kranke Früh- und Neugeborenen und deren Familien ein und hat sich in den letzten Jahren, neben den realisierten Projekten, vor allem für die Stärkung der Elternkompetenz eingesetzt und die Sensibilisierung der politischen Entscheidungsträger und der Gesellschaft für das Thema Frühgeburt und kranke Neugeborene vorangetrieben.

Der Vorstand und das Kuratorium setzen sich unermüdlich und ehrenamtlich dafür ein, der zukünftigen Generation eine Stimme zu geben. Da die Aktivitäten der DSKN mittlerweile sehr umfangreich geworden sind und auch die Zahl der Unterstützer deutlich zugenommen hat, etablierte sich auf Initiative der ehemaligen Dresdner Oberbürgermeisterin, Helma Orosz, im November 2019 in Dresden der Freundeskreis der DSKN.

Was ist der Freundeskreis der DSKN?

Der Freundeskreis ist ein Zusammenschluss von ehrenamtlich wirkenden Personen, die die Ziele der DSKN durch privates Engagement und Eigeninitiative unterstützen und ist eine der wichtigsten Stützen unserer Arbeit. Er bietet ein Forum der Begegnung und Kooperation von Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur. Die Mitglieder des Freundeskreises treffen sich einmal im Jahr zu einem Stammtisch, um über ihre Aktivitäten zu berichten, sich auszutauschen, neue Initiativen zu planen oder um einfach nur miteinander im Gespräch zu bleiben.
Der Freundeskreis
• wirkt als Multiplikator der Ideen und Ziele der DSKN,
• unterstützt die Projekte der DSKN und
• initiiert selbst Projekte, welche helfen, die Ziele der DSKN umzusetzen 
 

Werden auch Sie Mitglied und geben den Kleinsten Ihre Stimme

Wir möchten Sie herzlich einladen, Mitglied im Freundeskreis der DSKN zu werden. Ihre Mitgliedschaft verschafft dem Freundeskreis mehr Gewicht. Sie hilft dabei, wirkungsvoll auf die besondere Situation kranker Früh- und Neugeborener in der Öffentlichkeit aufmerksam zu machen.
Wir freuen uns, dass Sie uns mit Ihrer Tatkraft und Ihren Ideen unterstützen möchten.
 
Das Anmeldeformular für den Freundeskreis finden Sie hier. Wenn Sie es per Post zugesendet bekommen möchten oder an weiteren Informationen interessiert sind, wenden Sie sich bitte an Frau Anne Müller-Schuchardt. Für ihre Mitgliedschaft zahlen Privatpersonen einen Jahresbeitrag von 50 Euro; eine Firmenmitgliedschaft kostet jährlich 500 Euro.

Die Freunde der DSKN finden Sie hier.

Wir freuen uns darauf, der zukünftigen Generation gemeinsam mit Ihnen eine Stimme zu geben!

 

 

 Der "Roland-R.-Wauer-Award" der DSKN

gewidmet Professor Dr. med. Roland R. Wauer -  Neonatologe, Hochschullehrer, Wissenschaftler, Förderer einer modernen Neonatologie, und vor allem ein leidenschaftlicher Kinderarzt

Die Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene unterstützt Projekte, die den klinischen und wissenschaftlichen Austausch des medizinischen Nachwuchses auf dem Gebiet der Neonatologie fördert, umso auch künftig eine innovative Versorgung früh- und kranker Neugeborener zu sichern. 
 

Der Roland-R.-Wauer-Award

Der Roland-R.-Wauer-Award

Im Geiste seiner Lehrerin Ingeborg Rapoport, der ersten Professorin für Neonatologie in Deutschland, gab Professor Wauer über Jahre hinweg Wissen und Erfahrungen an seine Schüler weiter. Er vermittelte, dass Respekt, Neugier und Verantwortung um die Nutzbarmachung neuer klinischer Erkenntnisse ein hohes Gut sind. Ein besonderes Anliegen war Prof. Dr. med. Roland Wauer immer die Nachwuchsförderung. Aus diesem Grund hat die Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene zusammen mit der European Society for Paediatric Research (ESPR), den "Roland-R.-Wauer-Award" ins Leben gerufen.
Idee. Durch den "Roland-R.-Wauer-Award" ermöglichen die DSKN und die ESPR jährlich 2 Studierenden der Humanmedizin einen einmonatigen Aufenthalt in einer neonatologischen Klinik in Europa, die sich durch hervorragende klinische Versorgung und eine starke Forschung auszeichnet.
Zeitraum. Der Aufenthalt in der klinischen Einrichtung sollte im Zeitraum Juli-August des jeweiligen Jahres stattfinden. Die genauen Zeiten können jedoch individuell abgestimmt werden.
Finanzielle Unterstützung. Die DSKN und die ESPR unterstützen den Auslandsaufenthalt des Stipendiaten mit € 1.500. Diese sollen für Reise- und Wohnkosten verwendet werden.
Projektbegleitung. Der Stipendiat dokumentiert seinen Aufenthalt durch das Führen eines virtuellen Tagebuchs oder Blog. Der Stipendiat ist für den logistischen Teil des Aufenthalts verantwortlich. Er muss die Reise und ggf. Visa eigenständig organisieren und sich um eine Unterkunft kümmern.
Aufenthalt in der Einrichtung. Die Stipendiaten haben die Möglichkeit, am klinischen Alltag einer neonatologischen Station in einem perinatologischen Zentrum zu hospitieren. Dabei können die Lernziele und Aktivitäten entsprechend des Ausbildungsstandes und der Vorkenntnisse zusammen mit dem lokalen Betreuer definiert werden. Die DSKN und ESPR setzen dabei ganz bewusst keinen Rahmen, sondern ermutigen die Stipendiaten, ihre individuellen Vorstellungen während des Aufenthaltes umzusetzen.

 

Die Kommission des Roland-R.-Wauer-Award

Die Kommission des Roland-R.-Wauer-Award



Stiftung 0632 Kopie                                          Charles Roehr
Prof. Dr. Mario Rüdiger                                            Charles Christoph Roehr, MD, PhD

Universitätsklinikum Dresden                                 University of Oxford und Univ. of Bristol, UK

 Professor Roll                                            2                                        
Prof. Dr. Clauida Roll                                                   Dr. Brigitte Wauer

Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln                Berlin

 

Bewerbung

Bewerbung


Bewertungskriterien. Antragsteller sollten immatrikulierte Studierende der Humanmedizin an einer europäischen Universität sein.
Bewerbung. Sie können sich bewerben, indem Sie eine E-Mail mit den folgenden Dokumenten als PDF an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden
• Motivationsschreiben (1-seitig)
• Kurze Skizze, wie Sie Ihre Erfahrungen weitergeben möchten
• Ein Empfehlungsschreiben Ihres Dozenten/Studienfachbetreuer (falls verfügbar)
• Curriculum Vitae

Bitte bewerben Sie sich bis zum 14.02.2025.
Bewerbungskriterien. Seien Sie kreativ. Wir möchten Sie kennenlernen und wissen, warum Sie unbedingt einen Monat in einer neonatologischen Klinik verbringen wollen. Überzeugen Sie uns, dass Sie die oder der Richtige für den Roland-R.-Wauer-Award sind.
 
Bitte kontaktieren Sie uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenn Sie noch Fragen haben.

 

Die Gewinner des Roland-R.-Wauer-Award 2024

 

Wir freuen uns, an dieser Stelle die Gewinnerinnen des Roland-R.-Wauer-Award 2024 vorstellen zu können. 

Es war für die Kommission nicht leicht, aus den zahlreichen und kreativen Bewerbungen aus Deutschland, Österreich, Türkei, Litauen und aus Polen die diesjährigen Gewinner*innen des „Roland-R-Wauer-Award“ auszuwählen. Aleksandra Skubisz aus Polen und Aylin Kuru aus Deutschland haben uns mit ihrer Motivation und Leidenschaft für die Neonatologie beeindruckt. Im August bzw. September geht es für die beiden Gewinnerinnen in Kliniken nach Bristol und Genua, wo sie einen tieferen Einblick in die Versorgung früh- und kranker Neugeborener erlangen werden und die Möglichkeit bekommen, Einblick in die exzellente Forschung in den Einrichtungen zu nehmen.
Wir wünschen Aleksandra und Aylin einen spannenden Aufenthalt und freuen uns, wenn sie uns von ihrem Alltag berichten.

„Roland-R.-Wauer-Award“ (RRWA): Durch den RRWA ermöglichen die DSKN und die ESPR Studierenden der Humanmedizin einen einmonatigen Aufenthalt in einer neonatologischen Klinik in Europa, die sich durch hervorragende klinische Versorgung und eine starke Forschung auszeichnet. Der Aufenthalt in der Einrichtung sollte im Zeitraum Juli-August des jeweiligen Jahres stattfinden. Die genauen Zeiten können jedoch auch individuell abgestimmt werden. Die DSKN und die ESPR unterstützen den Auslandsaufenthalt (Reise- und Wohnkosten) mit € 1.500.
Die RRWA-Gewinner dokumentieren ihren Aufenthalt durch das Führen eines virtuellen Tagebuchs oder eines Blogs. Sie haben die Möglichkeit, am klinischen Alltag einer neonatologischen Einrichtung zu hospitieren. Dabei können Lernziele und Aktivitäten entsprechend des Ausbildungsstandes und der Vorkenntnisse zusammen mit dem lokalen Betreuer definiert werden. Die DSKN und ESPR setzen dabei ganz bewusst keinen Rahmen, sondern ermutigen die Preisträger, ihre individuellen Vorstellungen während des Aufenthaltes umzusetzen.
Für den RRWA können sich immatrikulierte Studierende der Humanmedizin an einer europäischen Universität bewerben. Am einfachsten geht das per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit den folgenden Dokumenten: Motivationsschreiben (1-seitig), kurze Skizze, wie Sie Ihre Erfahrungen weitergeben möchten, ein Empfehlungsschreiben des Dozenten/Studienfachbetreuer (falls verfügbar) und das Curriculum Vitae. Unter der genannten E-Mail-Adresse beantworten wir Ihnen auch gern alle Fragen.
Die Bewerbungsfrist für den RRWA 2025 endet am 14.02.2025.

 

Roland R. Wauer Awardees 2024 v2.pdf

 

Die bisherigen Gewinner*innen des Roland-R.-Wauer- Awards:

Flyer Roland R. Wauer Awardees 2023

Poster DSKN GEwinner RRWA
RRWauerAward22 Gewinner2Flyer Roland R. Wauer Award 2021 Gewinner

Wenn Sie mehr über den Aufenthalt unserer letzten 3 Gewinner Lisa, Sandra und Bartolomeo in Bristol, Oxford und Rotterdam erfahren möchten, können Sie sich gerne hier einen Überblick verschaffen:


Lisa Rössler (clinical stay in Bristol, UK): Virtual Diary | Twitter | Instagram
Sandra Kurzreiter (clinical stay in Oxford, UK): Virtual Diary | Twitter | Instagram
Bartolomeo Bo (clinical stay in Rotterdam, NL): Twitter

 

Über Roland R. Wauer

Über Roland R. Wauer

 

Roland Reinhard Wauer wurde am 01.01.1942 in Treuenbrietzen geboren. Angeregt durch den Lateinunterricht in der Schule, beschloss Roland Wauer Medizin zu studieren. Sein vorklinisches Studium absolvierte er in Sofia, Bulgarien, sein klinisches Studium erfolgte dann an der Humboldt-Universität Berlin. Seine Facharzt-ausbildung in Pädiatrie begann er in Zittau, wo er seine Kindheit verbracht hatte. Sein dortiger Chefarzt, mit dem ihm ein reges Interesse an Innovationen und der Entwicklung neuer Geräte verband, war es dann auch, der ihn an Ingeborg Rapoport an die Berliner Charité empfahl, ein Wendepunkt in Roland Wauers Leben. In Berlin lernte er seine Frau Brigitte kennen, mit der er zwei Töchter bekam. Sein besonderes wissenschaftliches Interesse galt bereits zu dieser Zeit der „Perinatalen Lunge“, die auch den Forschungsschwerpunkt seiner Klinik über lange Jahre bestimmte. Das durch ihn initiierte Atemfunktionslabor für Neugeborene sollte bis zum Ende seiner aktiven beruflichen Tätigkeit als Klinikdirektor seine besondere Aufmerksamkeit erfahren. Dort gewonnene Erkenntnisse sicherten nicht nur eine bessere Versorgung Früh- und kranker Neugeborener, sondern flossen in viele Publikationen ein und regten stets zum fachlichen Austausch an. Immer offen für neue Ideen und konsequent in ihrer Umsetzung erkannte er in der gemeinsamen perinatalen Versorgung der Schwangeren und Neugeborenen unter intensiver Einbeziehung der Eltern die besten Voraussetzungen für ein gesundes Aufwachsen der Kinder. Ende der 90er Jahre wurde auf seine Initiative hin die erste Sozialpädagogin ausschließlich für die El-ternberatung in der neonatologischen stationären Versorgung in Deutschland eingestellt; 2006 wurde an der Charité erstmalig ein Kamerasystem (Baby-Watch) erfolgreich an einer deutschen neonatologischen Klinik installiert – die Familie sollte das neue Familienmitglied auch via Internet besuchen können.
Ein wesentliches Merkmal Roland Wauers Persönlichkeit war seine Fähigkeit, jungen Ärzten, Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen durch Fordern und Fördern die vielfältigen Möglichkeiten zur Erfüllung im Beruf und in der Forschung aufzuzeigen. Als Prodekan für wissenschaftlichen Nach-wuchs war er wesentlich an der Einführung der Juniorprofessuren an der Charité beteiligt. Wenn seine Schüler heute auf die gemeinsame Zeit mit Roland Wauer zurückblicken, dann haben sich die vielfältigen Facetten seines beruflichen Lebens tief eingeprägt. Als Lehrer hat er sein Wissen an Generationen von Kinderärzten weitergegeben. Als Wissenschaftler hat er gelehrt, dass Neugier und Verantwortung um die Nutzbarmachung neuer klinischer Erkenntnisse ein hohes Gut sind. Als Mensch hat er stets Achtung und Respekt im Umgang mit den sich ihm anvertrauten Patienten und deren Eltern vermittelt.


Im Gedenken an Prof. Dr. med Roland R. Wauer stiften die Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene und die European Society for Paediatric Research (ESPR) den „Roland-R.-Wauer-Award“.












 

 

"Ingeborg Rapoport" - Innovationspreis der DSKN


Die DSKN – D
EUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE unterstützt Projekte, die innovative Gesundheitsinterventionen in die Praxis einführen wollen. Neue Behandlungsansätze, die eine qualitative Verbesserung der Versorgung Früh- bzw. kranker Neugeborener bedeuten, setzen neben innovativer Idee auch Finanzierung und professionelle Projektentwicklung voraus. 


Ideen. Junge Wissenschaftler haben oft unkonventionelle Ideen, die das Potential für bisher nicht beachtete, aber wirksame Therapieansätze haben. Die Ideen-Realisierung scheitert meist an fehlender Anschubfinanzierung durch klassische Drittmittelgeber. Gründe können das Unkonventionelle der Idee selbst, mangelnde wissenschaftliche Reputation junger Ideenträger, unzureichende Vorarbeiten oder die Sorge um den „Return of Invest“ sein. 

Anschubfinanzierung. Die DSKN – DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE möchte mit dem „INGEBORG RAPOPORT“- INNOVATIONSPREISin Höhe von 50.000 Euro diesen jungen Wissenschaftlern die Chance geben, ihre Idee zu prüfen und deren Realisierbarkeit auf tragfähige Füße zu stellen. Maßgebend ist, ob der Bewerber eine internationale Jury von seiner Idee und dessen Umsetzbarkeit überzeugen kann. 

Projektbegleitung. Während klassische Drittmittelprojekte oder Preise eine bestimmte Projektphase betreffen und es dem Preisträger obliegt, für die Realisierung des Projektes zu sorgen, wird die DSKN – DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE die Entwicklung des Projektes auch durch professionelle Expertise sowohl im wissenschaftlichen als auch im kommerziellen bzw. industriellen Bereich begleiten. 

Der Innovationspreis. Ingeborg Rapoport ist als erste Lehrstuhlinhaberin für Neonatologie eine Pionierin bei der Verbesserung der Versorgung kranker Neugeborener in Deutschland gewesen. Viele Visionen, die in den Anfangszeiten der Neonatologie unrealistisch erschienen, sind heute Realität und bestimmen den Versorgungstandard. Mit dem Innovationspreis will die DSKN – DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE erreichen, dass heutige Visionen in der Zukunft Realität sein werden. 

ingeborg rapoport

 

Ingeborg Rapoport wurde 1912 in Kamerun geboren. Kurz nach ihrer Geburt kehrte die Familie nach Deutschland zurück, wo Ingeborg Rapoport 1937 in Hamburg ihr Medizinstudium erfolgreich abschloss. Die Möglichkeit der Promotion wurde ihr aufgrund ihrer jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten verweigert. Sie emigrierte 1938 in die USA, wo sie sich als Ärztin der Pädiatrie verschrieb. Dort lernte sie auch ihren Mann, Samuel Mitja Rapoport, kennen, mit dem sie 4 Kinder bekam. 1952 kehrte die Familie in die DDR zurück, wo ihr Mann eine Professur an der Charite erlangte. Ingeborg Rapoport arbeitete als Kinderärztin an verschiedenen Kliniken bis sie 1969 den Lehrstuhl für Neonatologie an der Berliner Charite erhielt. 2015 verteidigte sie mit 102 Jahren ihre Doktorarbeit und ist somit der älteste Mensch, der jemals ein Promotoionsverfahren erfolgreich abschloss. Ingeborg Rapoport ist 2017 im Alter von 105 Jahren in Berlin gestorben..

 

Weitere Informationen zu Ingeborg Rapoport

Ein optimaler Start im Kreißsaal

Die DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE unterstützt Projekte, die auf die Verbesserung der Qualität der medizinischen Erstversorgung bei gleichzeitiger Sicherung des Eltern-Kind-Kontakts abzielen.

Für einen optimalen Start: 5 x 5.000 Euro für „Neue Konzepte und Technologien für die Erstversorgung von Neugeborenen im Kreißsaal“

Gemeinsame Ausschreibung der DSKN - DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE & AG „Erstversorgung und Reanimation“ der GNPI – Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin.

Zahlreiche adaptierte und neu entwickelte Behandlungskonzepte und zukunftsträchtige Technologien haben in den vergangenen Jahren die postnatale Stabilisierung und Reanimation von Früh- und Reifgeborenen verändert. Als Beispiele dafür seien exemplarisch das veränderte Nabelschnurmanagement bis hin zum Konzept des physiological-based cord clamping, der Einsatz von Atemfunktionsmonitoren zur gezielten Optimierung der nicht-invasiven Beatmung und die Aufzeichnung von Erstversorgungen im Kreißsaal zum Zwecke des anschließenden Debriefings im Team als qualitätsfördernde Maßnahme genannt.

Um diese Entwicklungen zu unterstützen stellt die DSKN – DEUTSCHE STIFTUNG KRANKE NEUGEBORENE 5 x 5.000 € zur Verfügung. In Kooperation mit der AG „Erstversorgung und Reanimation“ der GNPI sollen damit Projekte zur Erforschung oder Implementierung von neuen Behandlungskonzepten oder hilfreichen Technologien für die optimierte Behandlung von Neugeborenen nach der Geburt unterstützt bzw. als Anschubfinanzierung ermöglicht werden. 

Anträge auf Förderung können von ärztlich und/oder pflegerisch tätigen Mitarbeiter*innen geburtshilflich-neonatologischer Fachabteilungen sowie von Hebammen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingereicht werden. Die Einreichungen werden von 3 unabhängigen Expert*innen begutachtet und nach folgenden Kriterien beurteilt:

- Relevanz des Projektes/der wissenschaftlichen Fragestellung
- Methodische Qualität des Projektes/der wissenschaftlichen Fragestellung
- Erfolgsaussichten des (Forschungs-)Projektes
- Potentieller Nutzen des (Forschungs-)Projektes für die klinische Praxis.

Für die Einreichung sind folgende Dokumente bis spätestens 31. Oktober 2025 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu übermitteln:

- Projektantrag (Hintergrund inklusive relevanter Literatur, Projektbeschreibung inklusive Fragestellung bzw. Ziele, Methodik, Zeitraum, eigene Ressourcen, Verwendungszweck der Geldmittel) in Deutsch oder Englisch im Umfang von maximal 1000 Wörtern (ohne Literatur)
- Kurzer akademischer Lebenslauf der Antragsteller inklusive Publikationsliste

 

Bitte kontaktieren Sie uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenn Sie noch Fragen haben.

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Die Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene ist eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Dresden.

Die Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene wird durch ihren Vorstand vertreten:

Prof. Dr. Mario Rüdiger
PD Dr. Jörg Reichert
Prof. Claudia Roll

Vorsitzender des Kuratoriums:

Prof. Dr. Bernhard Roth

Zuständige Aufsichtsbehörde:

Landesdirektion Sachsen
Altchemnitzer Straße 41
09120 Chemnitz

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Die Erhebung der Daten des Nutzers dient dazu, den Spendenvorgang rechtmäßig abzuwickeln und ggf. den Betrag von dem angegebenen Konto abzubuchen. Des Weiteren nutzen wir Ihre Daten, um Sie über unsere Aktivitäten weiterhin zu informieren. Gemäß unserer Stiftungssatzung gelten wir als rechtsfähige Stiftung des Bürgerlichen Rechts und sind gemeinnützig. Somit haben wir die Erlaubnis Zuwendungsbescheinigungen zu erstellen und sehen eine Spende als vertragsähnliches Verhältnis. Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten nach Sendung des Spendenformulars durch den Nutzer ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Erfüllung eines Vertrages) und Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO (Erfüllung einer rechtlichen Pflicht). Die Verarbeitung der IP-Adresse und des Zeitpunktes des Versands des Spendenformulars erfolgt auf der Grundlage von Art. 5 Absatz 2 DSGVO (Rechenschaftspflicht).Die Löschung bzw. Sperrung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt auf Ihre Anforderung oder bei Einstellung des Dienstes. Zur Erfüllung unserer rechtlichen Pflichten gemäß §257 des Handelsgesetzbuches müssen wir die Daten 10 Jahre speichern und gegebenenfalls vorlegen.

Sie können die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten jederzeit anfordern, indem Sie eine kurze E-Mail an die genannte E-Mail-Adresse (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) schicken. Sie werden nach der Abmeldung nicht mehr von uns kontaktiert werden. Zur Erfüllung unserer rechtlichen Pflichten gemäß §257 des Handelsgesetzbuches müssen wir die Daten 10 Jahre speichern und gegebenenfalls vorlegen. Spender haben grundsätzlich kein Recht auf Widerruf ihrer Spende.

Bücher-Bestellung

Sie haben die Möglichkeit, über unsere Homepage Bücher aus der Reihe "Neonatologie im Detail" zu bestellen, die neonatologisch relevante Themen bearbeiten, den betreffenden aktuellen Wissensstand zusammenzufassen, kritisch bewerten und Schlussfolgerungen für die klinische Praxis ziehen sollen. Dabei werden bei der Bestellung folgende Daten an uns übermittelt:

  • Persönliche Daten: E-Mail Adresse, Vor- und Nachname, Spendenbeitrag, Spendenrhythmus, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort (Pflichtfeld)
  • Datum und Uhrzeit der Bestellung
Die Erhebung der Daten des Nutzers dient dazu, den Bestellvorgang rechtmäßig abzuwickeln und ggf. den Betrag von dem angegebenen Konto abzubuchen. 
Die Löschung bzw. Sperrung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt auf Ihre Anforderung oder bei Einstellung des Dienstes. Zur Erfüllung unserer rechtlichen Pflichten gemäß §257 des Handelsgesetzbuches müssen wir die Daten 10 Jahre speichern und gegebenenfalls vorlegen.
Sie können die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten jederzeit anfordern, indem Sie eine kurze E-Mail an die genannte E-Mail-Adresse (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) schicken. Sie werden nach der Abmeldung nicht mehr von uns kontaktiert werden. Zur Erfüllung unserer rechtlichen Pflichten gemäß §257 des Handelsgesetzbuches müssen wir die Daten 10 Jahre speichern und gegebenenfalls vorlegen. Spender haben grundsätzlich kein Recht auf Widerruf ihrer Spende.

Weitergabe personenbezogene Daten an Dritte

Wir verwenden Ihre personenbezogenen Informationen grundsätzlich nur zur Erbringung der von Ihnen gewünschten Leistungen. Wir geben darüber hinaus die Daten nicht ohne Ihre ausdrückliche Einwilligung an Dritte weiter, insbesondere nicht zu Werbezwecken. Eine Weitergabe Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt nur, wenn Sie selbst in die Datenweitergabe eingewilligt haben oder soweit wir aufgrund gesetzlicher Bestimmungen und/oder behördlicher bzw. gerichtlicher Anordnungen hierzu berechtigt oder verpflichtet sind. Dabei kann es sich insbesondere um die Auskunftserteilung für Zwecke der Strafverfolgung, zur Gefahrenabwehr oder zur Durchsetzung geistiger Eigentumsrechte handeln.

Social Media

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Wir setzen auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (d.h. Interesse an der Analyse, Optimierung und wirtschaftlichem Betrieb unseres Onlineangebotes im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO) Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google LLC („Google“) ein. Google verwendet Cookies. Die durch das Cookie erzeugten Informationen über Benutzung des Onlineangebotes durch die Nutzer werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert.

Google ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active) zertifiziert und bietet hierdurch eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten.

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Wir setzen Google Analytics nur mit aktivierter IP-Anonymisierung ein. Das bedeutet, die IP-Adresse der Nutzer wird von Google innerhalb von Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum gekürzt. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt.

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Stand dieser Datenschutzerklärung: Mai 2018

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